Der Stressindex – das Maß für den Stress

Stress-Index_BioSign_mit Quelle_200x321Stress lässt sich messen. In den Stressindex fließen verschiedene Werte aus der Herzratenvariabilitäts-Messung ein. Auf einen Blick lässt sich mit ihm einschätzen, wie ausgeglichen das vegetative Nervensystem arbeitet. Seine Höhe gibt an, wie groß der mentale Stress beziehungsweise wie groß der Einfluss des Sympathikus ist, und erlaubt die Beurteilung der Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems. … » weiterlesen ...

Schaltzentrale Hypothalamus

HypothalamusDie Werte der Herzratenvariabilität zeigen, wie gut unbewusste Abläufe im Körper funktionieren und wie z. B. auf Stress reagiert wird. Gesteuert werden diese Prozesse vom Hormon- und Nervensystem. Der Hypothalamus ist die Verbindungsstelle zwischen den beiden Steuersystemen. Als einzige Hirnregion kann er sowohl die Blut- als auch Nervenbahnen als Übertragungsweg nutzen. … » weiterlesen ...

Berechnung von RR-Intervallen und Herzschlagrate

Beispiel_Tachogramm_v2Die Herzratenvariabilität kann man erspüren, wenn man den Puls fühlt. Allerdings muss man dafür ausgebildet sein und viel Erfahrung haben. Deshalb wurden messtechnische Verfahren entwickelt, damit quantitative und vergleichbare Analysen durchgeführt werden können. Alle Herzratenvariabilitäts-Werte beruhen auf der Auswertung von sogenannten RR-Intervallen. … » weiterlesen ...

HRV-Kurzzeitmessung – 5 Minuten für die Gesundheit

HRV_RR_2_br3 Die HRV-Kurzzeitmessung liefert innerhalb kurzer Zeit eine Einschätzung, wie es um es um die Leistungsfähigkeit des vegetativen Nervensystems steht. Deshalb ist sie bei Therapeuten sehr beliebt. Dieser klinisch erprobte Test hat sich neben der RSA-Messung zur Beurteilung der Herzratenvariabilität bewährt.

Die Kurzzeitmessung sollte bei der Gesundheitsvorsorge und Behandlung von Krankheiten ein Standard werden. … » weiterlesen ...

Atmung bewegt Herzschlag

RSA-Herzfrequenzverlaurf_1In entspanntem Zustand wird beim Einatmen der Herzschlag schneller und beim Ausatmen verlangsamt er sich. Diese Veränderung kann man mit etwas Übung sogar selbst an sich beobachten. Diese Variabilität hat überhaupt nichts mit Herzrhythmusstörungen zu tun, sondern ist vielmehr eine ganz natürliche Reaktion und ein Zeichen für ein gut funktionierendes Nervensystem. … » weiterlesen ...

SD1 und SD2 – die Reaktionsfähigkeit des VNS

Poincaré-Diagramm_EL1_komprimiertFür diesen Blog-Beitrag habe ich mir den Heilpraktiker Punito Michael Aisenpreis zur Unterstützung geholt. Er hat bereits über 10.000 Messungen ausgewertet, außerdem unterrichtet und forscht er zur Herzvariabilität. Gemeinsam wollen wir die Parameter SD1 und SD2 beleuchten.

Die zwei Herzratenvariabilitäts-Parameter SD1 und SD2 lassen sich sehr anschaulich anhand des Poincaré-Diagramms erklären. … » weiterlesen ...